Bericht von Luke 2020-3-24
COVID-19 hat sich weltweit verbreitet. Seit die Weltgesundheitsorganisation (WHO) COVID-19 als „gesundheitliche Notlage internationalen Ausmaßes“ (PHEIC) eingestuft hat, wurden die Präventions- und Kontrollmaßnahmen verschiedener Länder kontinuierlich verbessert. Besonders deutlich sind die Präventions- und Kontrollmaßnahmen auf Schiffen. Seit dem 20. März haben weltweit 43 Länder aufgrund von COVID-19 den Ausnahmezustand verhängt.
Hafen von Kalkutta, Indien: 14-tägige Quarantäne erforderlich
Alle Schiffe, die den letzten Anlaufhafen anliefen, waren China, Italien, Iran, Südkorea, Frankreich, Spanien, Deutschland, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar, Oman und Kuwait. Sie müssen sich einer 14-tägigen Quarantäne (ab dem letzten Anlaufhafen) unterziehen, bevor sie Kalkutta beruflich anlaufen können. Diese Richtlinie gilt bis zum 31. März 2020 und wird später überprüft.
Indiens PARADIP und MUMBAI: Ausländische Schiffe müssen 14 Tage lang unter Quarantäne gestellt werden, bevor sie den Hafen betreten dürfen
Argentinien: Alle Terminals stellen heute Abend um 20:00 Uhr den Betrieb ein
Spaniens Kanarische Inseln und Balearen wegen Ausbruch geschlossen
Vietnam und Kambodscha schließen gegenseitig ihre Häfen
Frankreich: „Versiegelung“ im „Kriegsstaat“
Laos schloss vorübergehend lokale und traditionelle Häfen im ganzen Land und setzte die Ausstellung von Visa, einschließlich elektronischer Visa und Touristenvisa, für 30 Tage aus.
Bisher wurde in mindestens 41 Ländern weltweit der Ausnahmezustand verhängt.
Zu den Ländern, die den Ausnahmezustand ausgerufen haben, gehören:
Italien, Tschechische Republik, Spanien, Ungarn, Portugal, Slowakei, Österreich, Rumänien, Luxemburg, Bulgarien, Lettland, Estland, Polen, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Schweiz, Armenien, Moldawien, Libanon, Jordanien, Kasachstan, Palästina, Philippinen, Republik El Salvador, Costa Rica, Ecuador, Vereinigte Staaten, Argentinien, Polen, Peru, Panama, Kolumbien, Venezuela, Guatemala, Australien, Sudan, Namibia, Südafrika, Libyen, Simbabwe, Swasiland.
Veröffentlichungszeit: 25. März 2020

