Chinas niedrige Stahlvorräte könnten nachgelagerte Industrien beeinträchtigen

Den am 26. März veröffentlichten Daten zufolge sanken die Stahlbestände in China im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16,4 Prozent.

Chinas Stahlvorräte gehen proportional zur Produktion zurück, und gleichzeitig verstärkt sich der Rückgang allmählich, was das derzeit knappe Angebot und die knappe Nachfrage nach Stahl in China zeigt.

Aufgrund dieser Situation sind die Rohstoffpreise und Logistikkosten gestiegen. In Verbindung mit verschiedenen Faktoren wie der Inflation des US-Dollars zogen die chinesischen Stahlpreise stark an.

Wenn sich die Angebots- und Nachfragesituation nicht entspannen lässt, werden die Stahlpreise weiter steigen, was sich zwangsläufig auf die Entwicklung der nachgelagerten Industrien auswirken wird.


Beitragszeit: 09.04.2021

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