Für die Stahlindustrie ist die Winterlagerung von Stahl zu dieser Jahreszeit ein unausweichliches Thema.
Die Stahlbranche ist in diesem Jahr nicht optimistisch. Angesichts dieser aktuellen Lage ist die Frage, wie das Nutzen-Risiko-Verhältnis optimiert werden kann, entscheidend. Wie gestaltet sich die Winterlagerung in diesem Jahr? Erfahrungsgemäß beginnt die Winterlagerung jedes Jahr im Dezember, und die Stahlwerke halten von Dezember bis Januar Winterlager. Da das Neujahrsfest in diesem Jahr etwas später beginnt und die Stahlpreise derzeit hoch sind, reagiert der Markt für Winterlager in diesem Jahr etwas ruhiger.
Die Forschungsergebnisse des China Steel Network Information Research Institute zum Thema Winterlagerung zeigen, dass 23 % der Befragten zunächst die Lagerung vorbereiten und auf die richtige Gelegenheit warten. Zweitens: In diesem Jahr gibt es keine Winterlagerung, der Preis ist zu hoch, und 52 % machen keinen Gewinn. Und dann: Abwarten, 26 % bleiben außen vor. Laut unserer Stichprobenstatistik liegt der Anteil der Nichtlagerung bei mehr als der Hälfte. Einige Stahlwerke stehen kurz vor der Einführung einer Winterlagerung.
Winterlagerung: Früher hatten Stahlhandelsunternehmen ein Mindesteinkommen, niedrige Ankäufe, hohe Verkäufe und stabile Gewinne. Doch in den letzten Jahren ist der Markt unberechenbar, traditionelle Erfahrungen sind gescheitert, und die Winterlagerung ist für Stahlhändler zu einem anhaltenden Problem geworden. Sie fürchten, Geld zu verlieren, haben keine Lagerkapazität und Angst vor steigenden Stahlpreisen. Sie haben keine Lebensmittel im Herzen und verpassen eine gute Gelegenheit.
Wenn wir über die Winterlagerung sprechen, müssen wir mehrere Schlüsselfaktoren verstehen, die die Winterlagerung von Stahl beeinflussen: Preis, Kapital und Erwartungen. Zunächst ist der Preis der kritischste Faktor. Stahlhändler ergreifen die Initiative, einige Stahlressourcen zu horten, um sich auf den Verkaufsgewinn des nächsten Jahres vorzubereiten. Niedrige Käufe, hohe Verkäufe, stabiler Gewinn, daher dürfen die Lagerpreise nicht zu hoch sein.
Zweitens gibt es in diesem Jahr ein sehr großes Problem: Die Kapitalrückgewinnungsphase ist zu lang. Insbesondere bei der Kapitalrückgewinnung von Baustahl versuchen die aktuellen Baustahlhändler, das Geld zurückzugewinnen. Beim aktuellen Preis ist die Kapitalkette sehr eng, die Bereitschaft zur Winterlagerung gering und sehr rational. Daher die Nicht-Spar- oder Abwartehaltung der meisten.
Darüber hinaus sind die Aussichten für die Stahlpreise im kommenden Jahr vorsichtig optimistisch. Wir erinnern uns an die Situation der Winterlagerung im Jahr 2022. Die Epidemie steht kurz vor dem Ausbruch, der Markt hat hohe Erwartungen an die Zukunft, und wir müssen die Verluste der Vorjahre wiedergutmachen. Auf diesem hohen Niveau sind die Lager noch immer gut gefüllt! Und die Situation in diesem Jahr ist ganz anders. Nach der diesjährigen Marktanpassung, von Stahlwerken bis hin zu Stahlhändlern, und dann bis zum Ende des realen Geldes gibt es nicht wenige, wir befinden uns in einer Verlustsituation. Wie können wir die Winterlagerung beruhigt fortsetzen?
Obwohl für die Branche und den Markt im nächsten Jahr insgesamt eine Verbesserung erwartet wird, ist die Nachfrage im Kontext der Anpassung an die Kontraktion der Industrie ein wichtiger Grund dafür, ob Winterlagerhaltung betrieben wird oder nicht. Händler, die in den vergangenen Jahren aktiv Winterlager betrieben, sind nach dem Frühlingsfest optimistischer, was den Stahlpreis angeht, und die diesjährige deutliche Verbesserung der Marktnachfrage weckt nicht allzu viel Vertrauen, und die Stahlpreise sind eher auf starke politische Erwartungen und hohe Kostenstützung angewiesen.
Einige institutionelle Untersuchungen haben ergeben, dass 34,4 % der Unternehmen aktive Winterlager betreiben. Die Begeisterung für die Winterlagerung ist nicht groß, was auf eine schwache Situation im Norden hinweist. Die Nachfrage ist nach wie vor der Hauptfaktor, der die Winterlagerung der Unternehmen beeinflusst.
Es ist ersichtlich, dass die Menge der Winterlager deutlich zurückgegangen ist und der Bestand niedrig ist. Gleichzeitig sollte der Preis der Marktreserve im Rahmen bleiben und es sollte eine sichere „Komfortzone“ geben. Heutzutage kommt es im Norden häufig zu starkem Schneefall und extremen Wetterbedingungen, und das Wetter ist kalt. Der Hauptmarkt für Baustahl befindet sich in der saisonalen Nebensaison, und die Marktnachfrage ist mit einem Rückgang konfrontiert.
Angesichts der geringen Bereitschaft zur Winterlagerung in diesem Jahr ist der Markt besonders rational geworden. Das China Steel Network Information Research Institute geht davon aus, dass Dezember bis Januar nächsten Jahres ein wichtiger Zeitraum für die Winterlagerung sein wird. Je nach Unternehmenslage kann ein Teil der Winterlagerung jetzt durchgeführt werden. Bei einem Preisrückgang kann der spätere Stahlpreis wiederhergestellt werden. Bei einem hohen Stahlpreis können entsprechende Lieferungen erfolgen und ein Teil des Gewinns eingelöst werden.
Veröffentlichungszeit: 13. Dezember 2023